Being 47°54'29.5111" N 11°9'42.5092" E (Tree Crowns 24)

Dieses faszinierende Kunstwerk zeigt die stilisierte Darstellung eines Baumes, dessen knorrige Äste sich mit bemerkenswerter Detailtreue gegen einen überwiegend weißen Hintergrund abzeichnen. Die ausgeprägten Äste formen fast eine symmetrische Anordnung, die sowohl eine organische Schönheit als auch eine künstlerische Abstraktion vermittelt. Die Feinheit der Struktur und die schiere Größe der Äste ziehen den Betrachter in den Bann und regen zum Nachdenken über die Natur und ihre Formen an. Das Spiel von Licht und Schatten auf der Oberfläche des Holzes verleiht dem Stück eine zusätzliche Dimension und Tiefe.
Dieses beeindruckende Kunstwerk eignet sich hervorragend für die Verwendung in modernen Wohnräumen, Büros oder Galerien. Durch seine klare Linienführung und den minimalistischen Hintergrund kann es sowohl als zentrale Kunstinstallation als auch als Teil einer Galerie-Wand eingesetzt werden. Besonders in einem hellen Raum mit neutralen Farbtönen wird es zum Blickfang und verleiht dem Raum eine ruhige, inspirierende Atmosphäre.

Abweichende Größen im Din A1 Format 59,4 x 84 cm und 160 x 115 cm | Die Serie „Tree Crowns“ wurde 2018 als Gold Winner bei den Tokyo International Foto Awards ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den 1. Platz der Experten Jury bei den FIX Photo Awards in London. 2015 gewann sie den Zuschauerpreis bei den 125LIVE Awards supported by Olympus in London. 2015 wurde sie beim Kolga Award in Tiflis, Georgien zur Auswahl Best Photos of the Year hinzugefügt. Außerdem erhielt sie 10 weitere Honorable Mentions bei hochkarätigen und international besetzten Fotowettbewerben. Diese Photographie besticht durch eine besondere Detailtreue und Nähe. Sie wird aus 25 – 35 Einzelaufnahmen zusammengefügt. Die Zahl der Aufnahmen hängt von der Größe des Baumes ab. Somit entsteht ein Zeugnis einer Begegnung über eine Zeitspanne, im Vergleich zu einer Momentaufnahme bei einer herkömmlichen Fotografie. Das Aussehen des Baumes bleibt dabei unangetastet. Mit dieser speziellen Technik möchte Christoph Franke die Energie des Naturwesens Baum in das Foto übertragen. Christoph komponiert die Baumkronen „auf dem Kopf stehend“, um den Betrachter zu einer Begegnung mit dem Naturwesen Baum einzuladen, anstatt diesen – wie üblich - mit dem Verstand sehend in gängige Erfahrungen und Erwartungen einzuordnen. Ihn fasziniert das Aussehen der Bäume im Winter mit ihrem Netzwerk aus Verzweigungen, die sich von innen nach außen erstrecken.