Being 48°2'51.558" N 10°54'26.778" E (Tree Crowns 16)

This captivating artwork features an intricate depiction of a tree turned upside down, highlighting the stark, skeletal branches that contrast beautifully against a pure white background. The branches, devoid of leaves, create a mesmerizing pattern that draws the viewer’s eye, giving a sense of both elegance and fragility. The roots are prominently displayed, suggesting a connection to the earth while the branches cradle a sense of growth and life. This piece speaks to the beauty found in nature's forms and the underlying structures that sustain them. The overall aesthetic is minimalist yet profound, evoking thoughts of change, resilience, and the duality of life and death.
This piece would be an excellent addition to a modern or contemporary interior space, such as a living room, office, or gallery. Its minimalist design enhances a calm atmosphere, making it ideal for places meant for relaxation or contemplation. Additionally, the artwork can complement light-colored walls and minimalist furniture, creating a harmonious balance within the space.

Abweichende Größen im Din A1 Format 59,4 x 84 cm und 160 x 115 cm | Die Serie „Tree Crowns“ wurde 2018 als Gold Winner bei den Tokyo International Foto Awards ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den 1. Platz der Experten Jury bei den FIX Photo Awards in London. 2015 gewann sie den Zuschauerpreis bei den 125LIVE Awards supported by Olympus in London. 2015 wurde sie beim Kolga Award in Tiflis, Georgien zur Auswahl Best Photos of the Year hinzugefügt. Außerdem erhielt sie 10 weitere Honorable Mentions bei hochkarätigen und international besetzten Fotowettbewerben. Diese Photographie besticht durch eine besondere Detailtreue und Nähe. Sie wird aus 25 – 35 Einzelaufnahmen zusammengefügt. Die Zahl der Aufnahmen hängt von der Größe des Baumes ab. Somit entsteht ein Zeugnis einer Begegnung über eine Zeitspanne, im Vergleich zu einer Momentaufnahme bei einer herkömmlichen Fotografie. Das Aussehen des Baumes bleibt dabei unangetastet. Mit dieser speziellen Technik möchte Christoph Franke die Energie des Naturwesens Baum in das Foto übertragen. Christoph komponiert die Baumkronen „auf dem Kopf stehend“, um den Betrachter zu einer Begegnung mit dem Naturwesen Baum einzuladen, anstatt diesen – wie üblich - mit dem Verstand sehend in gängige Erfahrungen und Erwartungen einzuordnen. Ihn fasziniert das Aussehen der Bäume im Winter mit ihrem Netzwerk aus Verzweigungen, die sich von innen nach außen erstrecken.