Being 48°4'18.408" N 11°5'28.17" E (Tree Crowns 27)

Diese faszinierende Darstellung zeigt zwei Bäume, deren Äste symmetrisch nach unten hängend angeordnet sind. Die Zweige sind mit zarten, hellgrünen Blättern und Moosen geschmückt, was einen starken Kontrast zu dem hellen, neutralen Hintergrund bietet. Die Detailgenauigkeit und die Fast-Monochromatik verleihen dem Kunstwerk eine ruhige und nachdenkliche Atmosphäre, die den Betrachter dazu einlädt, die Fähigkeit der Natur zur Regeneration und zur Beziehung zur Umgebung zu reflektieren. Diese Komposition kann als hypnotisierendes Zentrum eines Raumes wirken und gleichzeitig die Schönheit der Natur zelebrieren.
Das Kunstwerk eignet sich hervorragend für moderne Wohnräume, Büros oder Lounges. Es kann als Hauptfokus über einem Sofa oder in einem Empfangsbereich platziert werden, um ein elegantes und beruhigendes Ambiente zu schaffen. Auch in einem minimalistischen Raum oder einem botanischen Thema ist es ideal, da es die natürliche Schönheit in einer künstlerischen Form einfängt und gleichzeitig die Sinne anspricht.

Abweichende Größen im Din A1 Format 59,4 x 84 cm und 160 x 115 cm | Die Serie „Tree Crowns“ wurde 2018 als Gold Winner bei den Tokyo International Foto Awards ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den 1. Platz der Experten Jury bei den FIX Photo Awards in London. 2015 gewann sie den Zuschauerpreis bei den 125LIVE Awards supported by Olympus in London. 2015 wurde sie beim Kolga Award in Tiflis, Georgien zur Auswahl Best Photos of the Year hinzugefügt. Außerdem erhielt sie 10 weitere Honorable Mentions bei hochkarätigen und international besetzten Fotowettbewerben. Diese Photographie besticht durch eine besondere Detailtreue und Nähe. Sie wird aus 25 – 35 Einzelaufnahmen zusammengefügt. Die Zahl der Aufnahmen hängt von der Größe des Baumes ab. Somit entsteht ein Zeugnis einer Begegnung über eine Zeitspanne, im Vergleich zu einer Momentaufnahme bei einer herkömmlichen Fotografie. Das Aussehen des Baumes bleibt dabei unangetastet. Mit dieser speziellen Technik möchte Christoph Franke die Energie des Naturwesens Baum in das Foto übertragen. Christoph komponiert die Baumkronen „auf dem Kopf stehend“, um den Betrachter zu einer Begegnung mit dem Naturwesen Baum einzuladen, anstatt diesen – wie üblich - mit dem Verstand sehend in gängige Erfahrungen und Erwartungen einzuordnen. Ihn fasziniert das Aussehen der Bäume im Winter mit ihrem Netzwerk aus Verzweigungen, die sich von innen nach außen erstrecken.