So Kate

Dieses beeindruckende Kunstwerk zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich durch seine dynamische Verwendung von Farben und Formen. Im Mittelpunkt der Komposition ist ein lebendiger roter Fleck, der gefüllt mit Energie und Bewegung erscheint. Umgeben von komplexen, verwobenen Linien in Schwarz, Weiß und einem Hauch von Grün erschafft das Werk eine spannungsreiche Balance zwischen Chaos und Fokussierung. Die freigelegte Struktur und die spontane Erscheinung der Farben verströmen eine moderne, abstrakte Atmosphäre, die in jedem Raum einen interessanten Gesprächsstoff schafft.
Dieses Gemälde eignet sich ideal für moderne Innenräume, darunter Wohnräume, Büros oder kreative Studios. Es kann als kraftvoller Blickfang über einem Sofa, einem Kamin oder in einem Besprechungsraum eingesetzt werden, um sowohl Stil als auch eine inspirierende Atmosphäre zu schaffen. Kombinieren Sie es mit minimalistischen Möbeln, um den Fokus auf das Kunstwerk zu lenken.

Verkauf des Gemäldes "So Kate" inklusive dem Schuhpaar. Mit der Serie "Shoetime" interpretiert Michael Griesbeck vermisste Lebensqualität, eine Transformation, verloren gegangener Emotionen. Wir zitieren den Künstler: "Shoetime ist der Ansatz, ein Gegengewicht, oder besser noch, eine Art Ventil zu schaffen. So wurde es Zeit, sich der Farbpalette der Mode zuzuwenden. Nach diesem Motto, begann der nächste Zyklus, eine Weiterentwicklung aus der farbgewaltigen Serie „Under Construction“. Warum ausgerechnet High Heels, fragen Sie? Nun, ein „Stil“-Mittel musste her, eine Art „ Katalysator“. Malen mit einem High Heel, eine Metapher, provokant, sexy und vorsätzlich nicht unumstritten. Sich den Optionen, aber auch der polarisierenden Wirkung bewusst, inszeniere und benutze ich das Heiligtum der Frau, einem Sakrileg gleich. Aber auch diese Schuhe, natürlich auch die Frauen selbst, konnten in dieser Zeit weder zeigen, noch gesehen werden, durchschritten somit selbige Phase verloren gegangener Lebenszeit. Und so macht genau dieses „Benutzen“ auf eine bewusste, eigenwillige ART selbst den Schuh zugleich zum Kunstwerk. Er, der Schuh, wird dabei nicht reduziert, sondern im Gegenteil, er wird inszeniert - wird dabei respektvoll zur eigenständigen Skulptur erhoben. Sich genau dieser Aufmerksamkeit bewusst, wird längst über Optionen philosophiert, die elegante Ferse noch ganz anders in Szene zu setzen."