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Sita

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Über den Künstler
Carol Muthiga-Oyekunle
Carol Muthiga-Oyekunle
| BIOGRAPHIE | Carol Muthiga-Oyekunle ist eine kenianisch-amerikanische Künstlerin und Accessoire-Designerin. Ihre Arbeit ist geprägt von einer Ausbildung im Grafikdesign und einer Karriere als Designerin von Modeaccessoires. Lolita Lorenzo (benannt nach ihren Töchtern Chiara Lola und ...
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Die Hindu Gottheit der landwirtschaftlichen Fruchtbarkeit, Sita wird als Kind der Mutter Erde betrachtet. Sie ist eine Personifizierung von Fruchtbarkeit, Wiedergeburt, Fülle und Wohlbefinden. Die Göttin des Frühlings.
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Über den Künstler
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Carol Muthiga-Oyekunle

Carol Muthiga-Oyekunle

Paris, France
| BIOGRAPHIE | Carol Muthiga-Oyekunle ist eine kenianisch-amerikanische Künstlerin und Accessoire-Designerin. Ihre Arbeit ist geprägt von einer Ausbildung im Grafikdesign und einer Karriere als Designerin von Modeaccessoires. Lolita Lorenzo (benannt nach ihren Töchtern Chiara Lola und Siena Lorenza) präsentiert ihre vielfältigen Disziplinen: Brillen, Minaudière, Schmuck, Inneneinrichtung, Illustration und bildende Kunst. Carol ist Absolventin des Royal College of Art in London (MA Fashion). | KUNSTPRAXIS | „Ihr Haar ist ihr Schmuck und ihre Kleidung ist ihre Rüstung“ – In den Werken von Carol Muthiga-Oyekunle werden Frauen als symbolische Kriegerinnen dargestellt, die Stärke und Freude ausstrahlen. Durch die Kombination digitaler und Mixed-Media-Collage-Methoden mit Fotografie und lebendigen grafischen Elementen verwebt die Künstlerin gekonnt Techniken, um gewagte und brillante Porträts ihrer weiblichen Motive zu schaffen. Die daraus resultierende Kunst stellt Themen aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der imaginären Zukunft dar und hält einer patriarchalischen Gesellschaft einen Spiegel vor. Inspiration für ihre Kunst findet Muthiga-Oyekunle in ihrem täglichen Leben – von Gesichtern auf der Straße bis hin zu engen Freunden und Frauen, die sie bewundert. Ihr experimenteller Ansatz besteht darin, unterschiedliche Elemente und Stile zu einem zusammenhängenden Ganzen zu verschmelzen – dieser Kontrast verleiht all ihrer Kunst einen Hauch von Magie. Ihre vielfältige, vielschichtige Technik greift auf ein breites Spektrum klassischer und moderner Einflüsse zurück – von Klimt, Matisse, Mucha und Lichtenstein bis hin zu ihren Zeitgenossen Kehinde Wiley, Yinka Shonibare und Wangechi Mutu. Wiederkehrende Themen im kreativen Prozess des in Paris lebenden kenianisch-amerikanischen Künstlers sind Kultur, Tradition und Afrofuturismus – die künstlerische und philosophische Bewegung, die sich eine futuristische afrikanische High-Tech-Diaspora vorstellt, in der Rassengleichheit eher Realität als eine Idee ist. Die Künstlerin selbst bezeichnet ihre Sujets als „intergalaktisch“. | KÜNSTLERERKLÄRUNG | „Meine digitalen und Mixed-Media-Collagen beziehen sich auf redaktionelle Modefotografie und ikonische Frauen, denen kräftige, farbenfrohe botanische Motive gegenübergestellt werden, die die Illusion mythischer, ätherischer Kreaturen darstellen. Die zentrale Figur wird als Heldin dargestellt. Ihr Haar ist ihr Schmuck und ihre Kleidung.“ ist ihre Rüstung. Weibliche Themen wie Schöpfung, Mutterschaft, Liebe, Schutz, Weisheit und Stärke sind die Grundlage meiner visuellen Kunst. Mein kreativer Prozess beruht darauf, dass ich das Gefühl habe, dass meine Ideen am besten auf eine Weise präsentiert werden können, die für die Welt um mich herum relevant ist und dem Test der Zeit standhält: durch die Verschmelzung meines Erbes, meiner Kultur, meiner heiligen symbolischen Geometrie und meines Afrofuturismus. Mich treibt die Vorstellung der Frau als Symbol an Kriegerin – ihre Schlachten bleiben oft ungesehen.“
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