Winter Cabin_01

This captivating painting showcases a modern architectural structure set against a majestic mountain backdrop. The building features a distinct slanted roof and large door, rendered in soft earth tones with a minimalistic design, harmonizing with the surrounding snowy landscape. The artist has skillfully used textured brushstrokes to create depth, emphasizing the contrast between the warm hues of the building and the cool colors of the mountains and sky. The surrounding trees are depicted with an impressionistic touch, contributing to a serene ambiance that invites contemplation.
This painting is perfect for a contemporary living room, hallway, or office space, where it can serve as a striking focal point. Its calming palette and modern design make it suitable for both residential and commercial interiors, enhancing spaces with a tranquil, sophisticated touch.

Andrea Imwiehe arbeitet in einer Kombination aus Acrylmalerei und Linienzeichnung, wobei die Linien direkt in die Acrylfarbe hineingeschnitten werden und somit ein versenktes Relief bilden. Die Bilder von Andrea Imwiehe sind Erinnerungsbilder, die speisen sich aus der eigenen Erinnerung gehen aber über diese hinaus. Ihr Anliegen ist es eine Atmosphäre durch die Malerei zu erschaffen. „Inspiration für die Bildserien, die seit 2012 entstehen, ist eine Diasammlung, die sie von ihren Eltern erhalten hat, auf der sie sich selbst als Kind spielend sah. Den Blick fokussiert auf die Natur zu ihren Füßen und im unmittelbaren Umfeld. Ich habe aufgrund der Dias zunächst versucht Orte einzufangen, an denen ich mich als Kind aufgehalten habe, und ihnen nachzuspüren, indem ich sie fotografiert und dann in die Bilder eingearbeitet habe.“ Also geht es um Erinnerungen? „Nicht direkt um Erinnerungen. Eher um die Frage, was Erinnerungen bei uns auslösen. Wenn ich zum Beispiel eine Ziegelmauer von einer Fabrik sehe, an deren Fuß Unkraut den Boden aufbricht und an der Mauer hochwächst, dann löst das bei mir ein tiefes Gefühl der Freude aus, wo andere vielleicht denken, dass das total hässlich ist. Und dieses Gefühl der Freude hängt ja genau mit solchen unbewussten Erinnerungen zusammen, die aus der Kindheit da sind. Wir reagieren also auf etwas, das wir sehen, riechen oder hören, mit bestimmten Gefühlen, weil es uns an etwas erinnert. Und den Quellen dieses plötzlichen Gefühls, diesen Auslösern forsche ich mit meiner Malerei nach.“