ZÜRCHER PARADEPLATZ

Manuel Di Chiara ist ein italienischer Maler, der 1976 auf Ischia geboren wurde. Der Künstler arbeitet in Neapel und sein malerisches Schaffen wird von allem Urbanen angefeuert. | Zwischen Neopop und Industrial | Manuel di Chiara absolvierte die Kunstschule SS. Apostoli in Neapel und setzte dann seine Studien an der Königlichen Neapolitanischen Akademie der Schönen Künste fort. Seine Karriere verläuft abwechselnd mit Auftragsarbeiten und Ausstellungen in nationalen und internationalen Kunstgalerien. Seine Malerei ist zwischen Neo-Pop und einem "industriellen" Stil angesiedelt, der von den Werken amerikanischer und nordeuropäischer Künstler des 20. | Urbane Malerei | Der rote Faden, der sich durch seine fast ausschließlich in Acryl gemalten Werke zieht, ist das urbane Thema. In den Serien geht es um die Darstellung verschiedener Themen, die jedoch immer demselben Universum angehören: der Stadt. Die Farben sind leuchtend, die Pinselstriche entschlossen und die Darstellung von Details ist akribisch, manchmal wirkt sie fast fotografisch. Seine Motive reichen von ikonischen Autos über Architektur bis hin zu Hafenszenen. Es handelt sich um eine moderne Malerei, die sich perfekt in den zeitgenössischen künstlerischen Kontext einfügt. | Nationale Anerkennung | Manuel Di Chiara hat erfolgreich in italienischen, deutschen, schweizerischen und nordamerikanischen Kunstgalerien ausgestellt.